Kategorie: Sarek 2021

Für mich eine absolute Traumtour, nicht zuletzt, weil ich in der zweiten Hälfte auch richtig gutes Wetter hatte. Bei mehreren Tagen Regen, kann die Tour

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Finale (22 km, 217 Hm) Der Tag beginnt wieder mit blauem Himmel. Aber heute soll es schon früher gewittern. Bis dahin habe ich hoffentlich schon

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Im Gewitter (18 km, 446 Hm) Am nächsten Morgen haben sich die Wolken wieder verzogen. Meine Anspannung lässt nach und die Motivation auch ein bisschen.

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Lost im Weidengestrüpp (22 km, 930 Hm) Um 6:30 Uhr komme ich los. Der Abstieg ins Sarvesvagge ist einfach, ebenso das Furten des zugehörigen Flusses

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Jetzt chill doch mal (17 km, 611 Hm) Am nächsten Morgen wache ich auf, weil es im Zelt zu warm wird. Es wird doch nicht

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Umkehren! (27 km, 985 Hm) Ich wache frühmorgens auf, als Regentropfen auf mein Zelt fallen. Komisch, es soll doch blauen Himmel geben. Ein Blick aus

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Der König des Sarek (29 km, 1417 Hm) Ich bin aufgeregt, denn heute geht es in den Sarek. Zunächst ist aber noch der Skierfe zu

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Langsam läufts (21 km, 677 Hm) Neuer Tag, neues Glück. Heute starte ich schon um 8 Uhr. Ich muss die Fähre über den See Lájtávrre

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Eingehen auf dem Kungsleden (16 km, 420 Hm) Die Anreise nach Kvikkjokk verläuft reibungslos. Nach Ankunft meines Fluges um 17:30 Uhr hole ich mir meinen

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„Die letzte Wildnis Europas“, das ist ein Attribut, mit dem der Sarek, ein Nationalpark im schwedischen Teil Lapplands, gerne bedacht wird. Doch wie wild und

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